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sich den Mund wischen

См. также в других словарях:

  • Sich den Mund \(derb auch: das Maul\) wischen können —   Die Redewendung ist landschaftlich im Sinne von »im Gegensatz zu anderen leer ausgehen« gebräuchlich: Das liebe Patenkind hat von deiner Mutter ein Fahrrad bekommen, aber unsere Kinder können sich wieder einmal den Mund wischen …   Universal-Lexikon

  • wischen — säubern * * * wi|schen [ vɪʃn̩] <tr.; hat: a) durch Streichen, Gleiten über eine Oberfläche entfernen: den Staub von den Büchern wischen; ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. Syn.: ↑ streichen. Zus.: fortwischen, wegwischen. b) (den… …   Universal-Lexikon

  • Mund — 1. A Müs as iar sat üsh a Uugan. (Nordfries.) – Johansen, 58. Der Mund ist früher satt als die Augen. 2. Alles im Munde, in den Händen nichts. Frz.: Il a dit cela de bouche, mais le coeur n y touche. – Il ne dit ou promet que des lèvres. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Mund — Schnauze (derb); Maul (derb); Fresse (derb); Gosche (umgangssprachlich); Omme (derb); Schnute (umgangssprachlich); Gusche ( …   Universal-Lexikon

  • wischen — wị·schen1; wischte, hat gewischt; [Vt] 1 (sich (Dat)) etwas wischen etwas sauber machen, indem man es mit einem (oft nassen) Tuch reibt <den Tisch, den Boden, die Treppe wischen; sich die Stirn, den Mund wischen> || K : Wischlappen,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Wischen — Wíschen, verb. regul. welches auf gedoppelte Art gebraucht wird. 1. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte seyn, sich auf eine leichte, schnelle und dem Laute dieses Wortes angemessene Art fortbewegen. Er ist mir unter den Händen davon gewischet.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • leer ausgehen — beiseitestehen, benachteiligt werden, das Nachsehen haben, nicht berücksichtigt werden, nichts [ab]bekommen, zurückstehen; (ugs.): in den Mond gucken, in die Röhre sehen/gucken, ins Hintertreffen geraten/kommen, nichts abkriegen, schlecht… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Maul — steht in Redensarten vielfach als derber, vom Tier auf den Menschen übertragener Ausdruck für ›Mund‹. Die meisten Redensarten mit Maul sind Parallelbildungen zu Ausdrücken mit ⇨ Mund besonders in den oberdeutschen Mundarten; z.B. Jemandem übers… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Maul — 1. Alle Mäuler sind Schwesterkinder. Sie essen alle gern etwas Gutes. It.: Tutte le bocche sono sorelle. (Pazzaglia, 34, 10.) 2. Besser, dass ma dem Mul e Brötli chaufe, as all schwätze. (Appenzell.) Besser dem Munde einen guten Bissen geben, als …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Auge — 1. Ab Auge, ab Herz. (Luzern.) 2. Als das aug erfüllet, so ist dem bauch genug gethan. – Henisch, 152. 3. An den Augen sieht man, was einer ist und was er kann. 4. An den augen tevblein vnd in den hertzen tevflein. – Trymberg, Renner, um das Jahr …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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